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Lavazza Espresso Point die Erfolgsgeschichte

Lavazza Espresso Point:

Feinster Espresso aus der Kaffeekapsel

Bereits 1989 brachte der italienische Kaffeeproduzent Lavazza erste Kaffeekapseln auf den Markt. Die anfängliche Skepsis der Verbraucher gegenüber der neuen Erfindung wich bald einem regelrechten Kapsel-Boom. Auf so einfach Weise im Handumdrehen leckeren Espresso zaubern zu können – das war einfach toll. Das neue Kaffeesystem hatte sich schnell auf dem Markt etabliert und wurde stetig weiterentwickelt. Seinen bisherigen Höhepunkt fand es in der FAP Kaffeemaschine und den dazugehörigen Kapseln aus Polypropylen, die auch ich nur empfehlen kann.

Die ersten Kapselmaschinen von Lavazza

Einen Design-Wettbewerb hätten die Inox 94 oder die UNOPER (ein braunes Ungetüm mit nur wenig Charme) vermutlich nicht gewonnen. Dafür ließ sich mit den beiden ersten Kapselmaschinen von Lavazza bereits ein ausgezeichneter Espresso zubereiten. Die Geräte waren von so hoher Qualität, dass so mancher unserer Kunden sich bis heute nicht davon trennen kann. „Wozu eine neue Maschine anschaffen? Der Kaffee aus diesem Gerät gehört zu den besten, die ich je getrunken habe!“ So oder so ähnlich lauten die Argumente, die wir immer wieder zu hören bekommen.
Zum optimalen Erhalt des Aromas waren die Kaffeekapseln auch damals schon in luftdichte Beutel eingeschlossen (zwei Kapseln pro Beutel).

Lavazza Espresso Point für jedermann

Ursprünglich war das neuartige Kaffeesystem für den Gastronomiesektor gedacht. Hotels, Restaurants und Cafés sollten damit schneller und einfacher ihre Gäste mit feinstem Espresso bewirten können. Schon bald jedoch wollten Kaffeeliebhaber in aller Welt auch zu Hause und im Büro nicht mehr auf FAP Kaffeemaschinen und die praktischen FAP Kapseln mit ihren unterschiedlichen Geschmacksrichtungen verzichten. Das System erfreute sich großer Beliebtheit und breitete sich rasant aus.
Zwar hat Lavazza die Produktion von Espresso Point Kaffeemaschinen Mitte des Jahres 2018 eingestellt, aber Ersatzteile für die gängigsten Geräte werden bestimmt noch bis 2030 erhältlich sein. Zum Glück gibt es außerdem unabhängige Hersteller, die weiterhin fleißig Kaffeeautomaten für das FAP-System produzieren. Im übrigen ist bei Espressa auch bald eine Kaffeemaschine für das bekannte FAP Kapselsystem vorhanden, diese Kapselmaschine soll an den erfolgen von der Lavazza Matineè anknöpfen.


Der entscheidende Kapsel Unterschied

Nach Angaben von Wikipedia hat sich das Lavazza Espresso Point System aus den Kaffeekapseln des Schweizers Eric Fabre (von ihm stammen auch die Kapseln für Nestlé Nespresso) entwickelt. Worin aber besteht der entscheidende Unterschied zwischen Espresso Point und vergleichbaren Systemen wie Nespresso, Delicio oder Dolce Gusto?
Das Geheimnis liegt im verwendeten Material, denn Kapsel ist nicht gleich Kapsel. Da die Kaffeekapseln beim Espresso Point aus hartem, widerstandsfähigem Polypropylen bestehen, können FAP Kaffeemaschinen einen konstanten Druck erzeugen und diesen auch halten. Dadurch ergibt sich ein vollkommen anderer Brühvorgang, bei dem die feinen Kaffeearomen besonders gut freigesetzt werden.

 

Espresso für Kenner und Liebhaber

Vor allem Espresso-Freunde kommen mit dem raffinierten System von Lavazza auf ihre Kosten. Je nach Kapselsorte hat der Kaffee hier eine unterschiedliche Mahlung und Füllmenge. Die typische Espressokapsel Crema e Aroma ist fein gemahlen und gut gepresst wie man es in einem Siebträger kennt. Die Kapseln bieten dem Kaffeepulver ausreichend Platz, sodass es seine Aromen voll entfalten kann. Um einen vollendeten Genuss zu erzielen, sollten Sie mit Espresso-Kapseln nie versuchen, etwas anderes als Espresso zuzubereiten – es wäre einfach schade um den feinen Geschmack.


Ich selbst habe zu Hause jahrelang eine Lavazza Espresso Point Kaffeemaschine benutzt. Zwar habe ich mittlerweile auf einen Siebträger umgesattelt, aber ich kann das FAP-System trotzdem bestens weiterempfehlen. Wer schnell und einfach an leckeren Espresso kommen möchte, ist damit bestens bedient.

 

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